Prävention und Intervention bei Grenzüberschreitungen und sexuellen Übergriffen im kirchlichen Kontext sind delikate Führungsaufgaben.
• Welches sind die Möglichkeiten und Grenzen der Kirchenpflegen im Vorgehen bei Beschwerden oder bei Verdacht auf Straftaten (Interventionsplan, Ansprechstellen)?
• Welche Massnahmen müssen im Personalauswahlverfahren oder in der Personalführung (Bewerbung, Referenzen, Sonderprivatauszug, Mitarbeitendengespräch) umgesetzt werden?
• Wie gestalten Personalverantwortliche die Qualitätssicherung in Risikosituationen des Alltags (Verhaltenskodex, obligatorische Schulungen) und wie entsteht dabei eine Kultur der Transparenz und Besprechbarkeit statt einer Misstrauenskultur?
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