Schutz vor Grenzverletzungen und sexuellen Übergriffen

Die Prävention von Grenzverletzungen und sexuellen Übergriffen ist der Kirche ein wichtiges Anliegen. Es gehört zentral zum christlichen Menschenbild, dass die Würde, Integrität und Selbstbestimmung jedes Menschen gewahrt wird.

Darum setzen sich die Landeskirche und die Kirchgemeinden dafür ein,


  • dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene im kirchlichen Umfeld bei allen Angeboten und Dienstleistungen vor Grenzverletzungen und sexuellen Übergriffen geschützt sind
  • dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor sexueller Belästigung am kirchlichen Arbeitsplatz geschützt sind
  • dass betroffene Personen und beschuldigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beratung und Unterstützung erhalten
  • dass kirchliche Behörden informiert sind, wie sie in konkreten Fällen vorzugehen haben, und Beratung und Unterstützung erhalten (Krisenmanagement)
  • dass Mitarbeitende vor falschen Anschuldigungen geschützt sind.

Verdacht auf Grenzverletzungen oder sexuelle Übergriffe

Bei Verdacht auf Grenzverletzungen oder sexuelle Übergriffe können Sie sich an die unten aufgeführten Personen wenden. Sollten Sie niemanden erreichen, können sie sich in dringenden Fällen kostenfrei und rund um die Uhr für eine Erstberatung an das Jugendleitertelefon der Pro Juventute wenden: Tel: 058 618 80 80. Bitte informieren Sie anschliessend eine der unten aufgeführten Personen.

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Ihre Ansprechpersonen

  • Kerstin Bonk
    • Kerstin Bonk
      • Pfarrerin
      • Fachstelle Frauen, Männer, Gender
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  • Benz Andreas
    • Andreas Benz
      • Sozialdiakon
      • Leitung Fachbereich Jugend
      • Coach und Supervisor BSO/ACC
      • Beauftragter Prävention
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